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Aktuell

Integration... läuft auch im Kino

201203 kinoweltWorms, 5.03.2012

Das Diakonische Werk Worms-Alzey lädt in Kooperation mit dem Fachdienst für Migration und Integration der Arbeiterwohlfahrt Rheinland e.V., dem Beauftragten für Migration und Integration der Stadt Worms, dem Caritasverband Worms e.V. sowie der Pfarrstelle für Flüchtlingsarbeit zu drei Filmabenden ein.

Bei freiem Eintritt zeigt der Arbeitskreises Asyl und Migration die drei folgenden Filme jeweils um 19 Uhr in der Kinowelt Worms (KW):

05. März 2012: „Almanya - Willkommen in Deutschland"
Gesprächspartner: Berrin Cakici (Beitrat für Migration und Integration der Stadt Worms)
Moderation: Dr. Mahlagha Samadi

12. März 2012: „Le Havre"
Gesprächspartner: Pia Schellhammer (MdL)
Moderation: Ulrike Schäfer

19. März 2012: „Tor zum Himmel"
Gesprächspartner: Peter Oldenbruch (Pfarrstelle für Flüchtlingsarbeit)
Moderation: Pierre Tchokoute Tchoula

Spenden sind erbeten.

Kleine Beiträge mit großer Wirkung: AWO sammelt Spenden vom 19. bis 29. März in Rheinland-Pfalz

awo bundesverbandKoblenz, 24.02.2012

Die Sammler der Arbeiterwohlfahrt sind wieder unterwegs: Vom 19. bis 29. März gehen die Helfer der AWO dabei in ganz Rheinland-Pfalz von Tür zu Tür, um Spenden für hilfebedürftige Menschen jeden Alters zu sammeln.

Selbst kleine Beiträge haben in der Summe eine große Wirkung. Zu den bekannten Angeboten wie Kinder-Stadtranderholung, Jugendarbeit, Mutter-Kind-Kuren, Begegnungsstätten, Mobiler Sozialer Dienst und Betreuungsarbeit kommen regelmäßig regionale und überregionale Aufgaben hinzu, zum Beispiel im rheinland-pfälzischen Partnerland Ruanda, für psychisch Kranke und für Menschen in Not vor Ort.

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Heiner Boegler berichtet über den Seniorenbeirat

Worms, 21.02.2012

Die Arbeit des Seniorenbeirates der Stadt Worms stand im Mittelpunkt eines Seniorennachmittages des Ortsvereins Worms-Mitte der Arbeiterwohlfahrt. Mit Heiner Boegler war der Vorsitzende des Beirates Gast in der Begegnungsstätte der AWO im Gerd-Lauber-Haus in der Brucknerstraße.

Der Seniorenbeirat bemühe sich um konstruktive Kritik, die der Beirat an die zuständige Stellen der Stadtverwaltung weiterleite, so Boegler beginnend. Als Beispiel nannte er den Wunsch, das Busliniensystem zu verbessern. Dazu gehören Überdachungen und Sitzgelegenheiten an möglichst allen Haltestellen. Überall gut sicht- und lesbare Fahrgastsinformationen - wie der Fahrplan - umfasse die Kritik ebenso wie ein einfaches Ein- und Aussteigen. Zudem müsste in allen Bussen die jeweils nächste Haltestelle gut sichtbar angezeigt werden und Busfahrer über gute Ortskenntnisse verfügen.

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AWO lehnt Pläne der EU-Kommission zur Erhöhung des Renteneintrittsalters ab

awo bundesverbandBerlin, 16.02.2012

„Dass die steigende Lebenserwartung für die Sozialsysteme nicht ohne Folgen bleibt, ist klar", kommentiert der AWO Bundesvorsitzende Wolfgang Stadler die Zukunftspläne der EU-Kommission zur Zukunft der Rente, die heute vorgestellt werden. „Es ist es aber hochgradig ungerecht, dass den heutigen und zukünftigen Rentnern von der Politik stets vermittelt wird, das sie nur ein Kostenfaktor seien - ein zu hoher noch dazu", kritisiert Stadler.

Die Kommission fordert die EU-Staaten auf, das Rentenalter an die Lebenserwartung zu koppeln und damit das Renteneintrittsalter zu erhöhen. Ein solcher Vorschlag greife aber zu kurz, denn die Voraussetzungen dafür seien nicht gegeben. Stadler empfiehlt, genauer nach Deutschland zu schauen und auch die negativen Auswirkungen der Anhebung des Rentenalters in den Blick zu nehmen. Nötig ist ein Arbeitsmarkt, der Älteren auch nach Arbeitsplatzverlust Perspektiven für einen Wiedereinstieg bietet. „Wer über 50 ist, hat keine Chance mehr auf einen neuen Job. Für ältere Arbeitslose bedeutet eine Erhöhung des Renteneintrittsalters nichts anderes als eine zum Teil drastische Rentenkürzung", kritisiert der AWO Bundesvorsitzende.

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Filmabend zur Geschichte der Wormser Lederindustrie

Worms, 30.01.2012

Die Geschichte der Wormser Lederindustrie geht weit zurück. 1834 wurden die Heylschen Lederwerke gegründet. Vorher bestehende Gerbereien gingen in ihnen auf. In der Blütezeit der Lederwerke Heyl und Dörr&Reinhardt waren dort rund 9.000 Menschen beschäftigt. Worms hatte durch diese Werke eine Monostruktur im Bereich der Industrie. Nach dem 2. Weltkrieg, die Werke wurden durch den Krieg stark in Mitleidenschaft gezogen, ging es mit der Lederindustrie bergab bis zur Liquidation.

Eindrucksvoll informierte ein Film mit dem Titel „Wormser Lederindustrie - Eine Dokumentation über die Geschichte der Lederindustrie in Worms", hergestellt vom Verein „Wormser Lederindustrie - Verein für Wirtschafts- und Sozialgeschichte e.V." in Zusammenarbeit mit dem Medienzentrum Worms. beim „Treffpunkt AWO". Diese Veranstaltungsreihe des Ortsvereins Worms-Mitte der Arbeiterwohlfahrt im Gerd-Lauber-Haus, dem Zentrum des Ortsvereins, befasst sich in regelmäßigen Zeitabständen mit interessanten Themen und Filmen. Vorstandsmitglied Heinrich Früauff konnte auch an diesem Abend wieder eine stattliche Gästeschar begrüßen.

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