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Worms in den 50er Jahren

Worms, 24.10.2011

„Worms in den 50er Jahren" war Thema eines weiteren Abends in der Reihe „Treffpunkt AWO" des Ortsvereins Worms-Mitte der Arbeiterwohlfahrt im Gerd-Lauber-Haus in der Brucknerstraße.

Zwei Filme aus den Jahren 1953 und 1956, vorgeführt von Jürgen Franzky vom Medienzentrum Worms, zeigten Bilder aus der Nibelungenstadt in dieser Zeit. Sie erinnerten beispielsweise an den Neubau der gegen Ende des Krieges zerstörten Rheinbrücke, an die Stadtmauer am Torturmplatz, an den Dom, das Cornelianum und die Dreifaltigkeitskirche, den Bereich um Synagoge, Frauenbad und Raschi-Haus. Vieles lag damals in der vom Krieg stark zerstörten Stadt noch in Trümmern.

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Bayrischer Nachmittag im Gerd-Lauber-Haus

201110 oktoberfest kleinWorms, 16.10.2011

„Unser in den bayrischen Landesfarben geschmücktes Vereinsheim beherbergte zahlreiche Mitglieder und Gäste", zieht Karl Kronauer als Vorsitzender des Ortsvereins Worms-Mitte der Arbeiterwohlfahrt und des Heimbauvereins eine erfreuliche Bilanz. Sowohl für das bayrischen Essen als auch das passende Ambiente hatte das ehrenamtliche Team der Begegnungsstätte gesorgt.

Ebenso zufrieden wie Kronauer zeigten sich die Gäste: Nach Schweinshaxen oder Leberknödeln mit Sauerkraut und Brot musizierten „Die Rohrlacher Freunde" rund um Peter Buhl mit Akkordeon, Gitarre und Gesang zum Beispiel „In München steht ein Hofbräuhaus".

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Armutsrisiko in Deutschland nimmt weiter zu

awo bundesverbandBerlin, 12.10.2011

Laut Sozialbericht für Deutschland 2011 nimmt das Armutsrisiko in Deutschland weiter zu. „Und dies ist in einem Land, das regelmäßig zu den 20 reichsten Industrienationen zählt, nicht nachvollziehbar und schon gar nicht hinzunehmen", so der AWO Bundesvorsitzende Wolfgang Stadler anlässlich der jüngst veröffentlichten Erhebungen des Statistischen Bundesamtes. Diese Zahlen gingen auch Hand in Hand mit Daten des aktuellen AWO Sozialbarometers, wonach 34 Prozent der Befragten sich vor Armut im Alter fürchteten.

Gute Bildung, angemessener Wohnraum, stabile Gesundheits- und Altersvorsorge und damit auch eine Steigerung der Lebenserwartung hängt laut Untersuchung maßgeblich vom Geldbeutel ab. „Dies ist zweifellos alarmierend und spaltet unser Land immer weiter", betont Stadler. Die Versorgungsforschung der vergangenen Jahre etwa habe belegt, dass das Vorhandensein von materiellen und immateriellen Ressourcen ein wesentlicher Faktor hinsichtlich des Gesundheitsstatus' ist. Diese Ressourcen sind jedoch bereits von Kindheit an ungleich verteilt und können sich über die gesamte Lebensspanne bis ins hohe Alter hinein noch verfestigen. „Obwohl all diese Faktoren bekannt sind, wartet man vergeblich auf gesetzliche Maßnahmen, die zum Abbau sozialer und damit gesundheitlicher Ungleichheit in Deutschland beitragen", konstatiert der AWO Bundesvorsitzende.

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Vortrag „Unseriöse Geschäftspraktiken" der Verbraucherzentrale

Worms, 11.10.2011

Beim „Treffpunkt AWO" begrüßte Gastgeber Heinrich Früauff mit Sonja Guettat von der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz in Mainz eine Expertin zum Thema „Unseriöse Geschäftspraktiken". Dazu gehören das Ärgernis unseriöser Werbung, falsche Gewinnmiiteilungen, Kaffeefahrten, Haustürgeschäfte, Telefonwerbung und untergeschobene Verträge.

Die Verbraucherzentrale ist eine gemeinnützige Einrichtung, um Verbraucherinteressen zu vertreten. In vielen Vorträgen, wie bei der AWO im Gerd-Lauber-Haus, wird an konkreten Beispielen vor unseriösen Geschäftspraktiken gewarnt.

So veranschaulichte auch Sonja Guettat, mit welch unseriösen Mitteln oft geworben wird und wie groß der Unterschied zwischen Versprechen und Realität ist. Mit Broschüren und Flyern versucht die Verbraucherzentrale, unbescholtene Verbraucher an praktischen Beispielen vor Firmen - häufig nur Briefkastenfirmen - zu warnen, die mit unlauteren Tricks arbeiten.

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Einladung Treffpunkt AWO: „Unseriöse Geschäftspraktiken"

Worms, 4.09.2011

Am Freitag, 9. September um 18 Uhr lädt der AWO-Ortsverein Worms-Mitte zum Thema „Unseriöse Geschäftspraktiken" ins Gerd-Lauber-Haus in der Brucknerstraße 3 in Worms ein. Sonja Guettat, Referentin der Verbraucherzentrale Rheindland-Pfalz, wird über Haustürgeschäfte, Telefonwerbung und Kaffeefahrten berichten.

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